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mallnoch

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Sonntag, 20. Mai 2018, 17:10

Hi,
ich habe heute nochmal den Kopf abgenommen.
Dann habe ich die Schrauben eingeölt und entsprechend dem Beipackzettel mit 70Nm und 2 x 90° verbaut.
Die „Teller“ unter den Federn habe ich nicht vergessen :-)
Nun kommt dann die Nockenwelle rein die Steuerkette wieder drauf.
Wenn ich den Motor wieder drehen kann werde ich die Kippellagerböcke einbauen, denn dafür sollte man den Motor durchdrehen können das man die Lagerböcke immer bei geschlossenen Ventilen einbauen kann. Sonst muss man beim festschrauben das Ventil gegen die Federkraft öffnen und das will ich nicht.
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22

Sonntag, 20. Mai 2018, 17:11

Als Dichtmaterial für den Steuergehäusedeckel nehme ich das Dirko HT, oder gibt es was anderes was man da nehmen sollte?
Schöne Grüße,
Marcel
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23

Sonntag, 20. Mai 2018, 20:04

Ich habe es für die obere Deckeldichtung/Bermudadreieck benutzt und es ist dicht geworden, Langzeiterfahrung nicht vorhanden.

24

Sonntag, 20. Mai 2018, 21:58

Für das Bermudaeck nehme ich Hylomar ....blau ist das Zeug. Ist an solchen Stellen nett flexibel. Damit bekommt man auch Kettensägen Zwotakter mit Megadrehzahlen dicht.
Aber das Dirko sollte für den laufruhigen M103 auch reichen.
LG von de Käsköpp

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Montag, 10. September 2018, 10:40

Hi,
ich hab die Ansaugbrücke nun „fertig“ bearbeitet.

Neue Gummischläuche und Dichtungen sowie neue ESD.
Ich habe auch ein Bild wo man sieht wieso in der WIS empfohlen wird die ESD Führung mit der Öffnung senkrecht einzubauen.
So wird die Luftumwirbelung der ESD verbessert.
Wie gesagt es ist eine Empfehlung und keine Forderung.

Bei dem m103 sind die ESD schön sauber im vergleich zum m102.
Das liegt an der separaten Luftumwirbelung die Ölfreier ist.

Das Ansaugrohr habe ich nicht von der Ölkohle befreit. Dazu müsste ich das Ganze in „Motorkaltreinier“ einlegen. Dafür brauchte ich eine größere Wanne, anderes Werkzeug und viel mehr Kaltreiniger. Ich denke insgesamt hat die Ölkohle den Durchmesser maximal 1mm verkleinert.

Die Schrauben der Drosselklappe sollen laut WIS 20 bis 25Nm angezogen werden.
Bei 18Nm habe ich aufgehört da sich der Drehmomentschlüssel immer weiter gedreht hat. Gut es ist eine Papierdichtung aber ich hab Angst wenn ich weiter drehen das ich das Gewinde kaputt mache.

Start Benzindüse, Leerlaufregler und den Rest montiere ich wenn die Ansaugbrücke eingebaut ist.

Der 4 m102 und 6 m103 Zylinder LMM ist ja gleich von den Menteilerverschraubungen. Ich hab einen neuen LMM wo die Verschraubung leider nicht passt. Ka ob der für V8 KE ist. An dem neuen LMM ist das Poti natürlich auch neu und ab Werk eingestellt. Schade das dieser LMM nicht passt.
Das Poti habe ich an dem LMM auf dem Bild jetzt nicht getauscht.

Nun geht es mit dem Motorblock und den Anbauteilen weiter.

Schöne Grüße,
Marcel
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Montag, 10. September 2018, 10:42

Hier die weiteren Bilder.
Ich hoffe ich habe bisher nix vergessen oder falsch gemacht was mir den Motor killt wenn ich ihn am Ende starte.

Das Gestänge der Ansaugbrücke Öle ich wie es laut WIS vorgesehen ist.
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Montag, 10. September 2018, 14:54

Nimm einfach eine kleine Ratsche und lasse den Drehmonentschlüssel weg.

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Dienstag, 11. September 2018, 10:57

Ja ich werde da erstmal vorsichtiger sein und beim nächsten mal zuerst von Hand anziehen.
Nicht das mein 25Nm Drehmomentschlüssel auch ein Ding weg hat.

So ein Ventildeckel ist von innen nicht lackiert richtig?
Das hier ist alles Ölkohle ?

Wie bekomme ich den Ölabscheider ab ?
Die drei Schrauben habe ich schon abgeschraubt aber der Abscheider sitzt fest.
Das Teil ist ja auch nur ein "Deckel", den ich gerne abbauen will um darunter auch alles zu reinigen.

Den Deckel werde ich dann auch Sandstrahlen innen und außen damit er sauber wird, ggf mit Glasperlen die ich schon da habe.
Die teilweise bröckelige Farbe außen soll auch weg und neu drauf kommen.
Dann kommt auch Rostegal außen auf den Deckel und dann kann ich immernoch schauen welche Farbe der Deckel bekommt.
Aber zumindest ist er dann schon mal sauber.
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Mittwoch, 12. September 2018, 07:46

Hallo,
ich bin nur ein Stück weiter gekommen.
Ich habe die Kette wieder richtig verlegt, den Stirndeckel und den Deckel hinter der Verteilerkappe gereinigt und die Dichtungen ausgebaut.

Den Spann-Arm der Ölpumpensteuerkette habe ich auch getauscht. Wie man auf dem Bild sieht sind da auch deutliche Einlaufspuren der Kette zu sehen. Nach den 3xx tkm kann das schon mal passieren. Genau darum hab ich den Block ja aufgemacht.
Beim Einlegen der Nockenwelle ist mir aufgefallen das immer die hintere Nocke pro Zylinder irgendwie „eingelaufen“ ist. Da ist eine deutliche Kante zu fühlen da wo die Nocke „spitz“ wird. Bei manchen Zylindern ist es deutlicher bei anderen weniger.
Ich werde die Kipphebel der angefressenen Nocke auch tauschen.
Die hintere Nocke ist die vom Auslassventil. Irgendwie erwischt es bei mir immer die Auslassventilnocken. Bei meinem m102 hat es auch die Auslassventilnocken erwischt.

Leider ist die Nockenwelle von einem Forumsmitglied bei ebay kleinanzeugen schon verkauft. Musste ich mich anderweitig umsehen.
Gesamt 276 Euro für:
BTS TURBO Nockenwelle, Artikelnummer: CP11913, 148 Euro die Nockenwelle
und 6 Kipphebel von BTS Turbo für insgesamt 128 Euro.
Einen anderen Hersteller gibt es momentan nicht auf dem Markt.
BTS Turbo ist nur ein Name, nur weil im Name Turbo steht ist es keine Turbo oder Tuning Nockenwelle, ist eine Standard Nockenwelle.
Witzigerweise war die Bestellung per Handy App 20 Euro billiger wie über PC im Onlineshop.

Ich muss mal versuchen ich von den betreffenden Nocken ein Foto machen kann.
Auf dem Motorblock ist aber das „S“ eingestanzt für die neue gehärtete Nockenwelle. Aber vielleicht ist sieht die Nocke auch so aus wie sie aussieht wenn man von dem Ventildeckel schließt wie oft Ölwechsel gemacht wurden. Naja verweis.

In der WIS steht unter 05-2200 Nockenwelle aus-, einbauen
Das bei Automatik die Einlassnocken 5° KW in Richtung spät verdreht sind. Im Netz wird nicht mehr unterschieden zwischen Automatik oder Schaltung. Dann wird es wohl die „Standard“ Nockenwelle sein die auch bei Schaltung geht. Dann hab ich nun 5°KW früher den „Einlass“ ob das eine Mehrleistung bewirkt?

Schöne Grüße,
Marcel
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Donnerstag, 13. September 2018, 08:45

Hi,
gestern habe ich den Stirndeckel montiert. Neue M8 Schrauben habe ich verwendet, Feuerverzinkte.

Ich bin noch unschlüssig ob Feuerverzinkte oder normal verzinkte Schrauben besser sind.

Die Schrauben vom Ventildeckel will ich ja auch noch ersetzen.

Die Innen6Kant unten an von der Ölwanne, da habe ich verzinkte Schrauben verwendet. Die original chrom6 verchromten Schrauben da waren die Schraubenköpfe schon arg angegammelt.

Den Kettenspanner muss ich nochmal ausbauen. Ich habe den einzeln zerlegt eingebaut. Vorher gereinigt und geölt. Aber er ist hat sich nicht gespannt, auch nicht mit Einbau der Feder. Die Spannschiene ist noch locker und ich sehe den Spanner auch nicht an der Spannschiene dran.
Den muss ich nochmal ausbauen und wieder neu einbauen.

Ich hab gestern die vermaledeite Dichtung zwischen Stirndeckel und dem Deckel von der Verteilerkappe nicht mehr gefunden und musste da dann aufhören.

Sobald das alles zusammen gebaut ist werde ich den Motor von Hand und dann mit dem Starter durchdrehen.
Ich darf dafür tunlichst nicht den Starterzahnkranzblockierer vergessen.

Den Halter für die Lima habe ich noch nicht angebaut, den will ich noch mit Rostegal streichen weil das Chromat an ein paar Stellen angekratzt ist. Das Blöde ist nur dafür muss ich drei Schrauben links vom Stirndeckel rausschrauben.
Schöne Grüße,
Marcel
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Donnerstag, 13. September 2018, 13:59

Sxxxxxe sieht das sauber aus.
Viel Erfolg beim Testlauf.
Grüße
Otthardt

kirk67

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Donnerstag, 13. September 2018, 23:36

klasse arbeit,halt uns bitte weiter auf dem laufenden.

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Samstag, 15. September 2018, 14:18

Übungszylinderkopf Teil 1 von 2

Hallo,

ich habe ebend meinen m103 Übungszylinderkopf zerlegt.
Wie ich jetzt erst gemerkt habe, hat er das „S“ nicht in der Seite eingestanzt.

Alle Lagerböcke haben die gleiche Anpassung „D“
Weis jemand was welche die kleinste Passung und welche die größte Passung ist ?
Also geht das von A bis X, von ganz klein bis ganz groß?
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Samstag, 15. September 2018, 14:20

Übungszylinderkopf Teil 2 von 2 und Fahrmotor

Die Nockenwelle ist an mehreren Stellen leicht eingelaufen und hat Riefen drin.
Die Kipphebel haben nicht die aufgelötete „Gleitfläche“.
Die jetzige „Gleitfläche“ hat auch riefen drin.

Ich werde dann also die angeknabberte Nockenwelle in dem Fahrmotor für die Probeläufe drin lassen.
Auch die Kipphebel und alles.
Falls in den Ölkanälen irgendwo ein „Popel“ drin sitzt und der zur Nockenwelle kommt soll er die alte „beschädigen“ und nicht die neue. Mit der alten angeknabberten Welle lief der Motor vorher ja auch.

Dann geht es nun mit dem Fahrmotor demnächst weiter.

Sobald die bestellte neue Nockenwelle da ist, mache ich Fotos und werde alle Teile reichlich einölen das mir in der Zwischenzeit da kein Rost drauf entsteht. So lang wie ich an dem Motor schon schraube hatte ich an ein paar Stellen am Block auch Rost wo kein Rost sein sollte. Den hab ich entfernt und den Block sowie betreffende Teile öfters eingeölt.
Den werde ich erst mal von Hand durchdrehen, danach per Starter damit sich das Öl überall hin verteilt und alles schön schmiert.
Dann bau ich den Wasserkreislauf und die Ansaugbrücke zusammen / dran.

Ich hoff ich hab nicht schon irgendwas vom Spritkreislauf am Motorspender entfernt.

Die Nebenaggregate muss ich sehen ob ich die mitlaufen lasse. Sonst muss ich in die Tandempumpe auch noch Öl reinkippen und alles vom Öl anschließen.
Für einen kurzen Motorlauf wäre es ja egal wenn die Wasserpumpe sich nicht dreht oder ?
Hauptsache Wasser ist drin, wobei wenn die Wapu sich nicht dreht muss ich auch nicht den Kühler einbauen, wenn ich die Wasserschläuche der Wapu nach oben richte kann ich Wasser in den Motor kippen bis der Motor voll ist und dann läuft es durch die Schläuche auch nicht raus.
Oder wenn ich den Motor per Starter laufen lasse und es keine komischen Geräusche gibt und der Motor das übersteht könnte ich es mir ggf sparen alles so anzuschließen das ich den Motor im Motorspender laufen lasse?

Ist ja auch ein Aufwand den ich dann im Zielauto betreiben könnte.
An der Ansaugbrücke bin ich mir sicher das ich alles richtig gemacht habe, ist das zweite mal das sowas mit einer m103 Ansaugbrücke mache. Vorher hatte ich das mit meiner m102 Ansaugbrücke gemacht.

Schöne Grüße,
Marcel
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Dienstag, 18. September 2018, 00:06

Hi,

ich hab heute zuerst den Kettenspanner nochmal ausgebaut und durchgeladen.
Beim zweiten Versuch hats funktioniert.
Dann beim Einbau hat die Feder den Spanner auch gleich gespannt.

ich hab heute den Motor per Starter drehen lassen.

Ohne Zündkerzen oder Sontiges.
Bei X27 bin ich auch an den linken pin gekommen.
Hinterher hab ich gesehen der Tacho ist auch verbaut.
Dann hab ich nun bestimmt den Ölstandgeber gekillt und wenn ich rechts an den Pin gekommen bin hab ich auch den DZM gekillt.
Steuergeräte waren keine mehr angesteckt.

Jedenfalls Öl wird gefördert.
Ich habe aber ein komisches klacken.
Bitte beachten die Kipphebel incl. der Lagerböcke waren nur an Zylinder 1, 3 und 4 montiert.
Die anderen Zylinder waren keine Lagerböcke montiert, da haben sich dann auch keine Ventile bewegt und die ganze "Kompression" und Luftansaugung geschah dort nur durch die Zündkerzenlöcher.

Hier das Video.
https://www.youtube.com/watch?v=sBasHm4W…RIm2Fhw&index=1
Sekunde 8 bis 27 hört man es super.

Hört ihr das Klacken beim laufen lassen?
Das hatte ich auch als ich den Motor per Hand durchgedreht habe.
Es ging nix schwer oder so.

Edit: Oder kann das Klacken von den Hydrostößeln kommen? Das mindestens ein Stößel leer ist und den Klack verursacht?
Die Kipphebel sind so wie ich sie ausgebaut habe.
Die Unterlegplättchen zwischen Stößel und ventil sind auch "eingebaut".

Schöne Grüße,
Marcel
Limo 300E LPG

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mallnoch« (18. September 2018, 00:14)


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Mittwoch, 19. September 2018, 08:43

Motor Probelauf per Hand und Starter

Hi,
ich habe nun alle Lagerböcke montiert und den Motor nochmal per Starter drehen lassen.
Das Video dazu seht ihr hier:
https://www.youtube.com/watch?v=y0WpYc_a0Xw

das klackern ist nun weg.

Danach habe ich die Dichtfläche der Wasserpumpe vorbereitet.
Ich hab bestimmt 30 bis 60 minuten gebraucht diese Dichtfläche so sauber zu bekommen. So viel fester Schmodder war da drauf.

Da mach ich dann auch Dirko HT mit drauf, außerhalb der Dichtung das da nix rosten kann.
Die Kontaktfläche unten wo der Servo / Klimahalter an den Block geschraubt wird werde ich beim Einbau auch mit Dirko HAT bestreichen um Rost zu verhindern.
Man darf echt nicht vergessen den Gummischlauch auf das Verbindungsstück Wapu und Kopf zu stülpen beim Einbau der Pumpe. Da sind 2mm Luft zwischen.

Das Teil wo der Motorkran dran kommt und der Wasserkreislauf für die Heizung angeschlossen wird ist ja ganz schön versifft und das genau an der Dichtfläche wo der Schlauch dann sitzen muss.
Das werde ich Sandstrahlen mit Rostegal Grundieren.

Bernd, dem Rostegal ist es ja nach dem Aushärten egal wenn es permanent im Wasser ist ?

Schöne Grüße,
Marcel
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Donnerstag, 7. März 2019, 11:27

Hallo,
nach langer Zeit geht es mal weiter. Motor / Getriebe Einheit habe ich auch dem Motorspender rausgehoben und das Getriebe demontiert. Das wird nun überholt.
Den Motor habe ich dann um 180° gedreht wieder in den Motorraum reingelegt
Ich muss nun den Starter Zahnkranz ausbauen damit ich dann den Simmerring der Kurbelwelle hinten austauschen kann.
Weis jemand welche Nuss ich brauche für die Außenvielzahnschraube?
Ich habe keine Nuss die da passt und möchte nur die eine benötigte bestellen.
Noch ein paar Bilder vom Motor im jetzigen Zustand.

Zum Ölfilterflansch, beim m102 sitz der Öldrucksensor da vorne wo beim m103 der „Blindstopfen“ ist. Wieso wurde der beim m103 nach rechts verlegt?
Hier ein Link zum Ölfilterflansch vom m102 Motor
https://www.ebay.de/itm/Mercedes-Benz-W2…XMAAOSwiBJZ8vuZ

Beim m102 und m103 ist dort doch alles gleich bzgl Starter und Lenkgetriebe.
Ich überlege den Drucksensor da vorne hinzubauen wo er beim m102 auch sitzt und dort rechts einen Temperatursensor zu montieren. Oder ich lasse den Drucksensor weg und baue nur ein Temperatursensor ein.
Schöne Grüße,
Marcel
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38

Sonntag, 31. März 2019, 18:33

Hallo,

ich habe heute den Simmerring der Kurbelwelle hinten ausgebaut.
Man braucht eine 12er Vielzahnnuss.
Da ist keine Dichtmasse bei dem Metallgestell von dem Dichtring.
Beim Einbau werde ich da evtl Dichtmasse verwenden.
Öldruck scheint dort aber nicht anzuliegen.
Der Einbau vom neuen Teil folgt, muss erst bestellt werden.
Der alte Dichtring war schon eher Plastik wie Gummi.
Schöne Grüße,
Marcel
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Sonntag, 31. März 2019, 23:59

Der Einbau vom neuen Teil folgt, muss erst bestellt werden.

Bestelle einen in Reparaturstufe.
Dann läuft die Dichtlippe eh Muckeseggel neben der bisherigen Stelle.
A 011 997 06 47 DICHTRING KURBELWELLENABDICHTUNG HINTEN, REPARATURAUSFUEHRUNG
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

Robi500SE

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Montag, 1. April 2019, 06:12

Da ist keine Dichtmasse bei dem Metallgestell von dem Dichtring.


Hallo Marcel,
zwischen Block und Metallgestell (aka Abschlussdeckel) kommt sogenanntes anärobes Dichtmittel. Letztlich sowas wie Schraubensicherung, halt nur eine Variante für flächige Anwendung. Ich hatte zB sowas genommen: PETEC FLÄCHENDICHTUNG MITTELFEST ORANGE Universaldichtmasse 50 ML 97150
Ob Du einen SiRi in Rep.stufe brauchst, kannst Du nach Befund der KW-Lauffläche entscheiden. Wenn der Motor jetzt nicht 500tkm gelaufen hat, eher nicht.
Gruß - Robi

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