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Zitat Ist im original genau so. Hab grad ne eBay MSD zwischen eibe ansonsten originale Mercedes Anlage gesteckt Da wurde aber schon mal was getauscht. Mein ex-190D von 1986 und mein 1992er 230CE hatte beide noch die ab Werk verbaute Anlage drunter. Und da waren MSD und ESD ein Teil. Die Schelle kommt sobald man einen der beiden durch ein Original-Ersatzteil (oder Zubehör) ersetzt. Gruß Günter
Zitat Krimskrams Ist in dem Fall noch der Umbau auf Querlenker mit geschweißten Traggelenken (wenn ich mich richtig erinnere sind die eingepressten nur bis 200PS zulässig, wobei die ersten 500er die wohl auch noch hatten), eventuell Reifen mit höherem Geschwindigkeitsindex und vielleicht auch noch die Bremsanlage. Wobei ich mir bei der Bremse nicht sicher bin.
Zitat Wenn man eh schon ein m104 HFM hat, kann man doch gleich ein c36 Motor einbauen. Schöner kann doch das Leben dann garnicht sein. Sehe ich auch so. Da hat man auch die passenden Steuergeräte und vielleicht bekommt man das sogar eingetragen
Zitat Das Problem sind die Kolben. Die haben eine andere Höhe damit die nicht durch den ZK stoßen. Die Kolben haben auch noch deshalb eine andere Höhe vom Kolben-Bolzen zum -Boden damit die Verdichtung wieder stimmt. Schön, wenn man das Problem alleine damit lösen kann und keine anderen Pleuel benötigt (das gibt es auch bei manchen Hubraumerweiterungen über den Hub). Bleibt nur noch die Abstimmung von Zündung und Einspritzung und die, aus meiner Sicht nicht mit vertretbarem Aufwand zu erhaltend...
Welche Pleuel und Kolben nimmst Du (Kurbelwelle alleine funktioniert ja nicht bei knapp 20 mm mehr Hub) und wie paßt Du das Verdichtungsverhältnis an? Und die Zündung und Einspritzung?
Zitat Und das fast rosfreie coupe habe ich ja gefunden. Aber noch nicht gekauft. Und ich habe große Zweifel, ob das noch was wird. Macht aber nichts, es gibt noch mehr Interessenten
Zur "Ausgehproblematik" beim Bremsen schließe ich mich Motörhead an. Aber vielleicht ist auch nur das Rückschlagventil in der Unterdruckleitung zum BKV defekt. Das Startproblem könnte an undichten Einspritzdüsen liegen die nachtropfen. Das hatte ich selbst schon einmal. Dann ist der Motor beim Start überfettet. Eine andere Möglichkeit ist ein defekter Druckspeicher. Den kann man aber ausschließen, wenn man vor dem Start drei oder vier mal die Zündung an macht und damit die Benzinpumpe aktiviert.
Zitat die Punkte finden sich über den EPC, ElectronicPartCatalog, also das Mercedes Ersatzteilsystem. Und nach den Punkten findet sich eben die Feder mit passender Beilage beim gewählten Baumuster. Und das führt zu einer OEM-Nummer und die muß dann zu den Zubehörfedern von Sachs passen. Oder man legt ein wenig drauf und kauft gleich original mit passenden Unterlagen (wie oft muß man Federn tauschen und in welchem Verhältnis steht ein vielleicht vorhandener Mehrpreis von 50 bis 100€ zum Fahrzeug...
Zitat Inwiefern wird das passen? Wer hat da ahnung? Wie sieht es denn dann mit der Verdichtung aus? Gruß Günter
Zitat Das ist wohl jedem bekannt, aber ich verstehe nicht, was das damit zu tun hat, den Motor anzuheben, damit man sie rausbekommt. Da die Ölpumpe am Boden der Wanne ansaugt, steht deren "Ansaugrüssel" einem einfachen Ausbau ohne Anheben im Weg.
Ja, genau das ist das arme Fahrzeug, das bestenfalls noch als Teileträger taugt....
Zitat aber wenn ich an das weisse qp von Oliver Kahn denke.. das brachte kaum Geld ein... Hat das nicht auch ein schlimmes Ende bei den reisenden Tuning-Fuzzies mit der Feuerwehr gefunden. Oder verwechsle ich das jetzt
Der Pabst-Golf hatte damals 188.938 € gebracht. Mal sehen, ob Frau Merkel das toppen kann
Meine Alltagsschlampe aus nicht prominentem Vorbesitz, aber scheckheftgepflegt bei VW und mit 116.000 km beim Kauf vor 4 Jahren hat nur 1100 € gekostet Ist allerdings kein Golf sondern ein 91er Jetta dafür mit 90 PS: Gefällt mir erheblich besser, auch wenn Frau M. nicht in die Sitze gepubst hat
Zitat Ich glaube aber, dass der Arbeitsaufwand für das komplette Einstiegsblech um einiges größer ist Du sollst ja auch nur die Bereiche aus dem Einstiegsblech raustrennen, die für die Wagenheberaufnahmen benötigt werden. Da würde ich aber gleich die W124-Limo/TEE-Einstiegsbleche nehmen, die es dort auch gibt. Das paßt zwar auch nicht so richtig, aber fürs QP gibt es im Zubehör nichts.
Zitat das Blech mit der Teilenummer A 201 616 02 47 sollte sich als ein Blech für unten und nicht für die Seite rausstellen. So habe ich es mir von damals notiert. So ist es. Ich habe eben extra noch einmal meinen EPC-Compact installiert, den ich damals für den W201 gekauft hatte. Das Blech ist für den Bereich der Hebebühnenaufnahmen, also der 4 Plastik-"Knubbel". Schön, dass man es auch zweckentfremden kann
Und mein W201 sah mit selbst gedengelten Blechen nach dem Schweißen und Lackieren so aus. Da mußte es auch richtig schön sein, da Vormopf Dabei habe ich mich ganz stark am original orientiert. Zumindest beim Vormopf gibt es deutliche Unterschiede zwischen hinten und vorne. hinten: vorne: Tante EDIT hat auch noch die Vorher-Bilder hinten: vorne:
Zitat Ups , da habe ich gar nicht daran gedacht. Kann sein, dass die 190er-Bleche nur für 124er-Limo und Tee gehen. Und weshalb sollte es bei den anderen Nachfertigungen anders sein?? In Beitrag #17 hatte ich jedenfalls mal dezent darauf hingewiesen. Das, was man in Beitrag #13 auf dem Bild sieht, paßt ohne Nacharbeit jedenfalls auch nicht beim QP und wahrscheinlich auch nicht beim Cabrio. QP sieht mit selbst gedengeltem Blech so aus:
Zitat Allerdings handelt es sich um eine Nachfertigung, bei der eine gewisse Farbabweichung möglich wäre. Die hättest Du eventuell auch beim originalem Mercedes-Stoff. Durch die UV-Strahlen, die über Jahre auf die Fahrzeugsitze eingewirkt haben, kann es durchaus sein, dass sich der Stoff verfärbt hat. Bei meiner beigen Innenausstattung war das zwar kaum sichtbar, aber bei der schwarzen Innenausstattung von meinem 924S ist der Unterschied sehr deutlich und das obwohl der Wagen mehr Zeit in dunkl...
Du kannst auch erstmal den Bremskraftverstärker prüfen: bei abgestelltem Motor mehrmals die Bremse betätigen, dann die Bremse bis zu einem festen Druckpunkt treten und halten. Jetzt den Motor starten. Dabei muß das Pedal spürbar weiter nach unten gehen.