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floreal

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Dienstag, 31. März 2009, 19:21

E220T schlingert fast Lebensbedrohlich?

Hallo, ich habe kürzlich einen E220T (95er) erworbem mit 240.000km. Suchfunktion habe ich benutzt, aber möchte trotzdem mal fragen.

Bei Geschwindigkeiten ab ca.80km/h bei konstanter Geradeausfahrt auf ebener Autobahn, schwimmt der Wagen ständig hin und her...sowas extremes hatte ich bisher bei noch keinem Fahrzeug.

Spurstangenkopf vorne links hat merklichs Spiel, ebenso das Radlager hinen links (horizontal und vertikal sieht man die Gelenkwelle mit dem Lager von hinten richtig kippen) - kann es nur daran liegen oder kommen weitere Übeltäter in Betracht, Federung hinten ist ok (schließe also die Bulleneier und Hydraulik aus).

Querlenker vorne rechts macht ein quietschendes Geräuch (wie Gummi der sich im Metall bewegt?).

QP230CE

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Dienstag, 31. März 2009, 19:38

dann ist das vielleicht was für dich :D :D

te-angebot

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Fritten-Pete

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Dienstag, 31. März 2009, 20:07

Hi,

ich würde so aus dem bauch heraus sagen dass eine deiner hinterfedern gebrochen ist. Instabiles fahrverhalten kommt immer von der hinterachse.

Gruß Peter
Der Neid der Menschen zeigt an wie unglücklich sie sich fühlen und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes tun und lassen, wie sehr sie sich langweilen.

MikeE300[WÜ]

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Dienstag, 31. März 2009, 20:45

Hallo

Sehe ich genauso der Geradeauslauf wird von der Hinterachse gemacht oder von dieser völlig versaut.

MFG

Michael

PS: Da es ein Kombi ist wäre auch die Niveauregulierung ein Kandidat. Desweiteren die Ganzen STreben der Hinterachse, sollten diese noch das erste mAterial sein dann sollten diese mal gewechselt werden. Was auch nicht schaden kann ist die ganzen aufnahmepunkte des Hinterachshilfsrahmens zu kontrollieren.

floreal

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Dienstag, 31. März 2009, 21:55

Also Federn hinten sehen optisch recht neu aus (kein Rost und Farbpunkte noch fast wie neu) sind auch nicht gebrochen.

Das linke Hinterrad läßt sich am Felgenrand ca. 3mm in allen Positionen hin und her wackeln also wirklich sehr starkes Spiel!? Das wäre jetzt meine Vermutung gewesen - werde aber morgen mal ein neues Radlager besorgen und einbauen - da sich die Mutter von der Antriebswelle nicht weiter anziehen läßt.

Die Querlenkerstreben sind alle fest und wurden anscheinend auch schon mal getauscht - sehen noch recht gut aus.

Fritten-Pete

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Dienstag, 31. März 2009, 22:06

Hi,

allein durch sichtprüfung kommst bei den federn der hinterachse beim W124 ned weit. Da musst schon reinlangen, weil die meistens in der untersten windung abbricht.

Radlager unbedingt erneuern, wobei ich bezweifel dass daher das fzg. so instabil wird.

Gruß Peter
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MikeE300[WÜ]

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Dienstag, 31. März 2009, 22:11

Hallo

Naja bei 3mm Spiel im radlager kann er schon etwas unruhig laufen. Aber verabschiede dich von dem Gedanken das Radlager hinten mal eben so zu wechseln die sind eingepresst!!! Nur falls du das noch nicht wußtest.

MFG

Michael

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Dienstag, 31. März 2009, 22:13

Zitat

Spurstangenkopf vorne links hat merklichs Spiel,

Sollte man vielleicht auch noch erneuern ;)

Zitat

Querlenker vorne rechts macht ein quietschendes Geräuch (wie Gummi der sich im Metall bewegt?).

Und wenn man schon dabei ist mal das Traggelenk prüfen.
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Donnerstag, 2. April 2009, 08:42

Nach 2 Stunden und 90,-€ ist nun das hintere Radlager gewechselt, geht eigentlich erstaunlich gut (natürlich etwas Erfahrung und entsprechendes Werkzeug vorausgesetzt) - und ich würde sagen der Wagen ist hintenrum schon spürbar ruhiger - die Differentialseitige Hälfte des Radlagers war durch eindringendes Wasser vom Rost verschlissen - vom Gefühl her geht er jetzt nur noch vorne hin und her - mal ehen was die bestellten Spurstangen bringen werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »floreal« (2. April 2009, 08:43)


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Donnerstag, 2. April 2009, 10:16

Also bei meinem war es ein völlig verstelltes Fahrwerk vorne. Das hat noch der Vorbesitzer bei irgendeinem Hinterhofschrauber tauschen lassen (wegen Federbruchs alle Streben und Federn neu) und der hat offensichtlich nicht daran gedacht das Ganze nach dem Einbau auch gescheit Vermessen zu lassen.
Resultat war, daß das Auto beim Geradeausfahren vor allem auf der Bahn immer wie "über den Geradeauspunkt hin-und hergekippt" ist. (Weiß nicht wie ich's beschreiben soll, aber genau die Geradeausstellung des Lenkrades war nicht wirklich zu halten...)

Seit einer ordentlichen Fahrwerksvermessung und Einstellung läuft er wie auf Schienen...

LG, der Rote

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Donnerstag, 2. April 2009, 17:42

Hallo,
als ich meinen mit 280Tkm bekam ,schwamm er auch schrecklich über die Strasse.Unfahrbar!!Da waren die Traggelenge vorne ziemlich ausgeschlagen.Danach war und ist er absolut Spurtreu und sehr ruhig.Dachte damals auch Hinterachse,aber es war viel einfacher(kosten auch weniger).......

mfg Ben

floreal

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Dienstag, 14. April 2009, 17:31

Nachdem ich nun die genannten Fehlerquellen (Spurstangen und Radlager hinten gewechselt hatte und sich leider nur eine geringe Verbesserung eingestellt hatte - wollte ich auch vorne die Stoßdämpfer und Querlenkerlager erneuern und siehe da, eine "vordere Feder" ist an der untersten Windung gebrochen, war mir vorher nicht aufgefallen - die Dinger sehen eigentlich noch super aus, kein Krümel Rost dran - das kenne ich eigentlich nur von SEAT - naja mal sehen ob es dran lag!

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Dienstag, 14. April 2009, 18:51

Zitat

Original von floreal
Nachdem ich nun die genannten Fehlerquellen (Spurstangen und Radlager hinten gewechselt hatte und sich leider nur eine geringe Verbesserung eingestellt hatte - wollte ich auch vorne die Stoßdämpfer und Querlenkerlager erneuern und siehe da, eine "vordere Feder" ist an der untersten Windung gebrochen, war mir vorher nicht aufgefallen - die Dinger sehen eigentlich noch super aus, kein Krümel Rost dran - das kenne ich eigentlich nur von SEAT - naja mal sehen ob es dran lag!


Das habe ich mir schon gedacht ;)...hier liegt wahrscheinlich ein riesiger Wartungsstau an.
Bei diesen von dir geschilderten Fahrverhalten liegt es mit Sicherheit nicht nur an einzelen offensichtilichen Problemen...wenn nicht schon getauscht...sind Stoßdämpfer,Querlenkerbuchsen,Traggelenke,Lenkungsdämpfer,Stabigummis..und vieleicht noch die oberen Dämpferlager fällig.Das Lenkgetriebe sollte auf Spiel geprüft ggf eingestellt werden (wenn es noch geht)
Dann die Hinterschse...die wesentlich zur Spurstabilität und zum Geradeauslauf
beiträgt..da warten dann eine Menge an Schub,Zug und Sturzstreben mit den dazugehörigen Lagerungen auf Austausch.....
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floreal

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Dienstag, 14. April 2009, 20:44

Dem kann ich leider nur zustimmen, mal abgesehen davon, das auch die Infarotschließanlage nicht geht (nach einiger Zeit nach dem anlernen funktioniert es nicht mehr) der Auspuff klappert, Stoßstangen waren defekt usw. hätte ich wohl besser 1000,- mehr investiert und einen gepflegteren Wagen nehmen sollen!

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Mittwoch, 15. April 2009, 09:31

Zitat

Original von floreal
Dem kann ich leider nur zustimmen, mal abgesehen davon, das auch die Infarotschließanlage nicht geht (nach einiger Zeit nach dem anlernen funktioniert es nicht mehr) der Auspuff klappert, Stoßstangen waren defekt usw. hätte ich wohl besser 1000,- mehr investiert und einen gepflegteren Wagen nehmen sollen!


Das kann man nicht unbedingt sagen...die 124er sind min 14 jahre alt und haben in der Regel dem entsprechend viel gelaufen..und gerade die Kombis wurden auch als solche genutzt.
Bei den Coupes sah das oft anders aus..die waren oft z.B. Zweitwagen für die Frau und haben oft weniger gelaufen.
Was ich sagen möchte...auch mit 1000Euro mehr hättest du das gleiche Auto kaufen können, mit dem gleichen Wartungsstau.
Wenn du handwerklich einigermaßen geschickt bist (und da gehe ich mal von aus, sonst hättest du die Probleme nicht entdeckt und behoben) kannst du den Wagen für relativ wenig Bares wieder auf Vordermann bringen und hast dann einen wirklich gutes Auto, das noch Jahre lang Spass macht.

Worst Case Liste Fahrwerk

Stoßdämfer vorn: Paar ca 90Euro
Querlenker Paar komplett. ca 140 Euro
Stabigummis: ca 20 Euro
Lenkungsdämpfer: ca 30Euro
Hinterachs Streben komplett ca 150Euro
Stoßdämpfer hinten ca 60 Euro

Damit hättest du ein fast neues Fahrwerk und der Wagen fährt wieder wie neu.
Einbau bekommst du selbst hin....
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Mittwoch, 15. April 2009, 10:41

Die handwerkliche Seite und Ausstatung ist kein Problem - bisher habe ich nur recht wenig Erfahrung mit MB. Ich werde jetzt mal die Vorderachse machen und mich dann den hinteren Teilen widmen - wobei ich hinten die Hydraulik mit den Bulleneiern habe - insgesamt finde ich den Wagen sehr angenehm, er läuft ruhig und hat trotz seiner 150PS als Kombi einen wirklich angenehmen Verbrauch von 8,5 Litern - mit einem 1800kg Hänger dann gerade mal 10,5 Liter das sind schon super Werte - naja, mal sehen wie er nach der Fahrwerkserneuerung läuft.

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Mittwoch, 15. April 2009, 10:53

;)..du wirst dich wundern..wenn das Fahrwerk wieder fit ist!!!
Und mit dem 220er hast duch auch einen guten modernen Motor.
Leider hat das Mopf 2 Modell in der Regel häufiger Rostprobleme als die frühen
BJ.Beim Kombi speziell sind die hinteren Seitenscheibeneinfassungen ein Problem, welches aber alle 124er Kombis haben.Egal wieviel gelaufen oder wie gepflegt, der Scheibenrahmen hinten ist immer dran..wenn nicht gemacht..wird er gemacht werden müssen.
Schau mal nach einen Regenschauer hinten links und rechts in die Staufächer..wenn es dort feucht ist..ist der Scheibenrahmen dran.
Aber auch kein Problem ;) ;)
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Mittwoch, 15. April 2009, 11:29

Guter tipp - es ist feucht!!!

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Mittwoch, 15. April 2009, 14:11

Das sieht dann so aus

http://archiv.mb124.de/archiv/W124-199898

http://archiv.mb124.de/archiv/W124-213561

Aber einmal vernünftig gemacht, hält das dann auch...und nochmal..ich schraube schon über 20 Jahre an 124er und ich habe noch keinen Kombi gesehen, bei dem das nicht passiert..es kommt bei allen..wenn man es merkt (am Wassereinbruch) dann ist es aber schon richtig am gammeln.
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Montag, 20. April 2009, 20:58

Ich habe heute den llinken Querlenker ausgebaut - das Traggelenk hatte kein "spürbares" Spiel wenn man am Rad gewackelt hat, nachem nun alles draußen war, habe ich mal die Gummimanschette des Traggelenks aufgeschnitten und siehe da, es war voll mit trockenem schwarzem Staub (also Rost ohne Ende drin) nachdem ich diesen Staub dann beseitigt und das Kugelgelenk(voll mit Rostkratern) interessehalber mit Rostlöser wieder gängig gemacht hatte war ein erhebliches Spiel vorhanden - mit Sicherheit noch das 1. Traggelenk.

Naja mal sehen wie er läuft wenn vorne alles neu ist, Lenkungsdämpfer ist wohl auch fällig, Zug und Druck sind nicht gleich!

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